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Übersicht aktueller und zurückliegender Veröffentlichungen

Ansprechpersonen Dr. Norbert Malanowski, Anna März

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Forschungsprojekts „Kommunikation, Innovation und Lernen in der Produktionsorganisation unter Bedingungen agiler Digitalisierung“ (KILPaD) hat das VDI TZ in Kooperation mit der Universität Witten/Herdecke und der FernUniversität in Hagen übersichtliche Themen- und Aktivitätskarten erstellt.

Die Karten beleuchten Aspekte, die Einfluss auf den Erfolg von Digitalisierungsprojekten haben und können als Orientierungshilfen und Leitfäden genutzt werden.

DOWNLOAD DER THEMENKARTEN

Website des Projekts KILPaD

Dr. Norbert Malanowski, Jana Steinbach, Dr. Annerose Nisser, Simon Beesch, Dr. Sidonia von Proff

Im Auftrag der gemeinsamen Forschungsstelle (Joint Research Center, JRC) der Europäischen Kommission hat das VDI TZ in Kooperation mit IDEA Consult die Studie „Techno-Economic study on the potential of European Industrial Companies regarding Europe's Green Deal“  veröffentlich.

Die Studie thematisiert das Potenzial der Europäischen Industrien hin zu einer Transformation zur CO2-Neutralität unter Berücksichtigung der Faktoren Arbeitsplatzsicherheit und Sicherung eines stabilen Wachstums. Die Publikation gibt einen Überblick über Europas Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der Forschung, Entwicklung und Innovation in transformations-relevanten Industrien. Sie identifiziert und charakterisiert zudem relevante Globale Innovationsnetzwerke (GINs) in den Bereichen Energie, Mobilität, Chemie und Stahl. Ein weiterer Schwerpunkt der Forschungsarbeit liegt auf der Analyse der politischen Rahmenbedingungen in Europa, den USA und China und der dort praktizierten Innovations- und Industriepolitik. Daraus abgeleitet werden neue bzw. zusätzliche innovations- und industriepolitische Instrumente zur Weiterentwicklung und Umsetzung des European Green Deal.

Hier finden Sie die Studie

Dr. Norbert Malanowski, Simon Beesch, Laura Nientiet

Im Rahmen des von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekts „Die globale Reorganisation von Forschung und Entwicklung und der Standort Deutschland. Die Beispiele Medizintechnik und Pharmazeutische Industrie“ wurden in Kooperation mit dem Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie der Friedrich-Schiller-Universität Jena in 2021 und 2022 mehrere Working Paper veröffentlicht.

Die Studien thematisieren die Reorganisation von Forschung und Entwicklung in wissensintensiven Branchen und analysieren, welche Trends und Motive dem zugrunde liegen und welche Zusammenspiele daraus entstehen. Darüber hinaus diskutieren sie die Auswirkungen auf Arbeitnehmerakteure sowie deren Handlungsmöglichkeiten. Neben dem Standort Deutschland werden die ausländischen Standorte Boston und Shanghai sowie Toronto untersucht.

Die diskutierten Ergebnisse basieren auf Literaturanalysen, Datenauswertungen und leitfadengestützten Experteninterviews und wurden in Reflexionsworkshops mit Fachleuten aus Unternehmen, Verbänden, Wissenschaft, Gewerkschaften und Betriebsräten geschärft.

Working Paper Globalisierung und Digitalisierung in innovationsorientierten Branchen

Working Paper Medizintechnik

Working Paper pharmazeutische Industrie

Working Paper pharmazeutische Industrie in den Großräumen Boston und Shanghai

Workin Paper Medizintechnik in den Großräumen Boston und Shanghai

Working Paper pharmazeutische Industrie in der Greater Area Toronto

Beitrag im Sammelband

 

Dr. Norbert Malanowski, Simon Beesch, Jana Steinbach, Oliver S. Kaiser

Im Auftrag der Stiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie konnten 2021 drei separate Branchenausblicke veröffentlicht werden. Die Studien beleuchten die Branchen anhand von Literaturübersichten, mit einem besonderen Fokus auf die Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sowie Aspekte der Mitbestimmung von Beschäftigten. Es sind technologische, soziale und ökologische Transformationstrends identifiziert und mit Blick auf die jeweiligen Branchen und den genannten Schwerpunkten betrachtet worden.

Hier finden Sie die Studie zur Kunststoffindustrie

Hier finden Sie die Studie zur Energiewirtschaft

Hier finden Sie die Studie zur Keramikindustrie

Ansprechperson: Dr. Andreas Ratajczak

Angesichts vieler krisenhafter Entwicklungen in der Welt rücken die Demokratien näher zusammen. Wie gut, wenn man in Forschung und Innovation auf einer soliden Grundlage aufbauen kann – so wie Kanada und Deutschland! Vor 50 Jahren, am 30. Juni 1971, trat das Abkommen für wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit (WTZ) zwischen den beiden Ländern in Kraft. Die 16. Schwerpunktausgabe (SAG) des ITB infoservice ist daher dem 50-jährigen Jubiläum der WTZ zwischen Kanada und Deutschland gewidmet.

Hier finden Sie die Schwerpunktausgabe

Ansprechperson: Dr. Silke Stahl-Rolf

Die Innovationsstrategie benennt die Schwerpunkte, Instrumente und Strukturen der NRW Innovationsförderung für den Zeitraum 2021-2027. Die Erstellung der Innovationsstrategie erfolgte im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW (MWIDE NRW) in einem Ressort übergreifenden Ansatz. Der Auftrag reichte von der Begleitung der Konzeption der Innovationsstrategie bis hin zur Entwicklung eines Vorschlags für deren Umsetzung und regelmäßige Aktualisierung. Ausgehend von einem technologieoffenen Ansatz und einem breiten Innovationsbegriff half VDI TZ, die zentralen Herausforderungen in den Innovationsfeldern zu skizzieren und moderierte den komplexen Abstimmungsprozess.

Hier finden Sie die Innovationsstrategie

Dr. Silke Stahl-Rolf, Simon Beesch, Dr. Alexanda Brennscheidt, Luciana Hutapea, Dr. Annerose Nisser, Dr. Sidonia von Proff

Seit 2015 unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz mit dem Förderprogramm InnoStart Forschungsentwicklungsaufträge, die KMU aus Rheinland-Pfalz an Hochschulen und Forschungseinrichtungen ausführen lassen. Ziel ist, die Kooperation zwischen KMU sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu unterstützen. Damit soll gegenseitiges Verständnis und Vertrauen aufgebaut sowie der Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft verstärkt werden.

Hier finden Sie den Bericht (Zwei Teile)

Dr. Silke Stahl-Rolf, Simon Beesch, Luciana Hutapea, Anna März, Dr. Annerose Nisser, Dr. Sidonia von Proff, Helena Lübbers

Seit April 2019 begleiteten wir die Region Ostbelgien in einem umfassenden Dialogprozess zur Zukunft des Bildungssystems. Am Anfang stand die Diagnose: Welche Stärken gibt es und vor welchen Herausforderungen steht das Bildungssystem, um zukunftsfähig zu sein? In einem breit angelegten Dialogprozess, an dem sich die gesamte Bevölkerung Ostbelgiens beteiligen konnte, wurden zahlreiche Handlungsoptionen als Grundlage für die weiteren Schritte auf dem Weg zu einer Gesamtvision diskutiert.

Die Diagnose des aktuellen Stands des Bildungssystems in der Deutschsprachigen Gemeinschaft entstand als Projekt für die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens.

Hier finden Sie die Diagnose

Ansprechperson: Dr. Andreas Ratajczak

Die 15. Schwerpunktausgabe des ITB infoservice beleuchtet das Thema Wissenstransfer als verbindendes Element zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Entwicklung und Förderung von Open Science und Open Innovation aus internationaler Perspektive. Dabei können wir uns auf die fachliche und regionale Expertise unserer Gastautorinnen und -autoren sowie Interviewpartnerinnen und -partner stützen.

Hier finden Sie die Schwerpunktausgabe

Ansprechperson: Dr. Andreas Ratajczak

Mit der 14. Schwerpunktausgabe des ITB infoservice „Digitaler Wandel durch Bildung, Forschung und Innovation – Globaler Wettbewerb und internationale Leitplanken“ wollen wir in diesem wichtigen Zukunftsbereich Überblicks- und Orientierungswissen vermitteln. Dabei können wir uns auf die fachliche und regionale Expertise unserer Gastautorinnen und -autoren sowie Interviewpartnerinnen und -partner stützen.

Hier finden Sie die Schwerpunktausgabe

Dr. Anette Braun, Anna März, Fabian Mertens, Dr. Annerose Nisser

Zu den Herausforderungen und Chancen für Bildung im digitalen Zeitalter hat das TZ die Studie „Rethinking education in the digital age” für das Europäische Parlament erstellt, die im März 2020 veröffentlicht wurde. Die Studie befasst sich mit den politischen und bildungspolitischen Implikationen und Handlungsoptionen, die sich aus den technischen Entwicklungen im Bildungsbereich und der digitalen Transformation des Arbeitsmarktes und der Gesellschaft insgesamt ergeben.

Hier finden Sie die Studie

Oliver S. Kaiser, Dr. Norbert Malanowski

Das Working Paper behandelt den technisch-ökonomischen Stand der Wasserstofftechnologie sowohl im Verkehrssektor als auch in der chemischen Industrie und beleuchtet die deutsche Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich. 

Hier finden Sie das Working Paper

Dr. Annerose Nisser, Dr. Norbert Malanowski

Die Branchenanalyse bietet einen evidenzbasierten Überblick zur zukünftigen chemischen und pharmazeutischen Industrie im Zuge Künstlicher Intelligenzen (KI). Auf Grundlage von qualitativen Experteninterviews mit Fachleuten aus den Bereichen Management und Betriebsrat werden vier Kurzanalysen bezüglich der Anwendung Künstlicher Intelligenzen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie vorgestellt. Zudem bietet die Studie einen Überblick über innovations- und arbeitspolitische Instrumente, die es Unternehmen, Betriebsräten, Gewerkschaften und Politik ermöglichen sollen, Gestaltungsspielräume bei KI frühzeitig und humangerecht und zum Erhalt der Zukunftsfähigkeit in der chemischen und pharmazeutischen Industrie zu nutzen.

Hier finden Sie die Branchenanalyse

Dr. Silke Stahl-Rolf, Dirk Holtmannspötter, Luciana Hutapea, Elisa Mecks, Daniel Pfaff, Sidonia von Proff, Karsten Reuß

Ausgangspunkt der vorliegenden Studie war die Frage, ob und wie kulturelle Vielfalt mit Innovationsfähigkeit zusammenhängt und wie Fach- und Führungskräfte in Deutschland darüber denken. Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung haben wir vom VDI Technologiezentrum anhand konkreter Beispiele den derzeitigen Forschungsstand bezüglich des Zusammenhangs von kultureller Vielfalt und Innovation erarbeitet und haben die Befunde mit Expertinnen und Experten aus Unternehmen und Regionen diskutiert.

Hier finden Sie die Studie

Ansprechperson: Dr. Andreas Ratajczak

Die 13. Schwerpunktausgabe des ITB infoservice „Foresight und Roadmapping: Zukunft strategisch gestalten“ wirft einen Blick auf die Aktivitäten in anderen Ländern. Foresight und Roadmapping sind Bausteine, um methodisch fundiert den Blick in die Zukunft zu richten und diese strategisch zu planen. Zahlreiche Länder weltweit nutzen diese Methoden zur Entwicklung nationaler Strategien und auch zur Vorbereitung internationaler Kooperationen. In Deutschland betreibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Foresight, um Entscheidungsgrundlagen für die aktuelle Forschungs- und Innovationspolitik zu liefern. Gastautorinnen und –autoren sowie Interviewpartner aus Europa, Asien und Nordamerika haben sich mit ihrer Expertise in die Publikation eingebracht.

Hier finden Sie die Schwerpunktausgabe

Dr. Silke Stahl-Rolf, Luciana Hutapea, Karsten Reuß, Sidonia von Proff und Autorinnen und Autoren des Zentrums Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)

Der Sächsische Technologiebericht 2018 stellt die technologische Leistungsfähigkeit der sächsischen Wirtschaft und des Freistaates insgesamt sowie deren Potenziale und Rahmenbedingungen unter Verwendung von über 100 in der Innovationsforschung gebräuchlichen Indikatoren dar. Weiterhin ermittelt er die Position Sachsens im nationalen und internationalen Kontext. Im Bericht werden Stärken und Schwächen des Technologiestandorts Sachsen identifiziert und mögliche Entwicklungspfade für die künftige technologische Leistungsfähigkeit des Freistaates aufgezeigt.

Hier finden Sie den Bericht

Dr. Silke Stahl-Rolf, Tim Mörsch, Dr. Annerose Nisser, Dr. Sidonia von Proff

Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss die Aktivitäten regionaler Fachkräftenetzwerke auf die wirtschaftliche Entwicklung der jeweiligen Regionen haben. Es wird untersucht, welchen konkreten Beitrag die Netzwerkarbeit für die Entwicklung der regionalen Strukturen und Rahmenbedingungen, die Wahrnehmung der Region als attraktiver Arbeitsort und die spezifische Fachkräftesituation in den Unternehmen leistet. Dabei werden Gelingensfaktoren für die Netzwerkarbeit herausgearbeitet, Entwicklungsoptionen aufgezeigt und Handlungsempfehlungen gegeben.

Hier finden Sie die Studie

Prof. Dr. Dr. Axel Zweck et al.

Hier finden Sie eine Übersicht unserer veröffentlichten Buchreihe "Zukünftige Technologien" von 1993 bis heute (ISSN 1436-5928).

Hier finden Sie die Publikationsliste

Dr. Thomas Czarnecki
Ansprechperson

Dr. Thomas Czarnecki

Business Development